Von Action bis Horror – Bandai Namco kündigte auf der Gamescom 2019 eine Vielzahl an Spielen an, die Gamer in ihren Bann zogen. “One Piece: Pirate Warriors 4” und “Dragonball Z: Kakarot” gehören wohl zu den heißesten Titeln. Letzteres ähnelt stark anderen bekannten Open World-Spielen. Neben der Story kann man beispielsweise Fischen gehen, mit NPCs reden oder einfach nur mit seinem Lieblingscharakter durch die Gegend fliegen. Außerdem beinhaltet das Spiel eine gewisse Besonderheit: Es gibt beim Spielstart die Wahl zwischen zwei Charaktertypen, einmal den Raditz-Build, welcher seinen Fokus auf das Abenteuer setzt, und den Cell Build, dessen Schwerpunkt das Kämpfen ist.
Während eines Kampfes kann man einen Support-Character zur Hilfe rufen, welcher dem Spieler mit seinen Spezialfähigkeiten in vielerlei Hinsicht im Kampf unterstützen kann. Was viele Fans des Franchises am meisten freut, ist wohl die Tatsache, dass Son Goku nicht der einzige spielbare Charakter ist. Auch die Figuren Son Gohan, Piccolo, Vegeta und viele weitere lassen sich steuern.
“One Piece: Pirate Warriors 4” ist wiederum kein Open World-Titel, aber auch hier ist der Held, Ruffy, nicht der einzige spielbare Charakter. In vorherigen Teilen war es auch schon möglich, mit anderen Charakteren die Story zu erleben. Allerdings kommen hier einige Charaktere, wie z.B. Reiju und mit etwas Glück die anderen Vinsmokes Ichiji, Niji und Yonji hinzu.
Und nun ein völlig anderes Genre: Das Horrorspiel “The Dark Pictures: Man of Medan” bietet eine veränderbare Story und wurde auf der gamescom neu angekündigt. Dadurch, dass man in die Story durch eigene Entscheidungen auf ganz unterschiedliche Wege einschreiten kann, erinnert es nicht nur an das Spiel Until Dawn, sondern es stammt auch teilweise von denselben Entwicklern.
Bandai Namco hat neben diesen drei Titeln weitere Games angekündigt: Dabei sind Digimon Survive, One Punch Man: A Hero Nobody Knows und viele unbekanntere Titel.
Alle Spiele werden auf Playstation 4, Xbox One, Switch und PC spielbar und laut Entwicklern bis Ende 2020 veröffentlicht sein.
Redakteurin: Katharina Janus